Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es auf die letzten Kilometer entlang der schwedischen Küste bis zu unserem Haus. Unser Haus liegt unweit der schwedischen Grenze in Norwegen. Mitten in der Natur erreichten wir das Gelände, welches neben Volleyballfeld und Fußballfeld durch seinen großen See sofort begeisterte.
Trotz der großen Müdigkeit wurde gemeinsam der Bus entladen und die Zimmer bezogen. Obwohl ein norwegisches 4-Bett-Zimmer nicht ganz unserer deutschen Vorstellung davon entspricht, hat jeder einen Schlafplatz gefunden und die Vorfreude auf den Schlaf gesteigert. Bevor wir mit dem Abendbrot (Chili sin carne) unsere gemeinsame Zeit starteten, wurde bereits das Volleyballfeld eingeweiht.
Bei unserem ersten gemeinsamen Meeting ermutigte Joshi uns, dass wir jeder unseren eigenen Weg im Glauben finden dürfen und uns sicher sein dürfen, dass wir unseren Weg niemals alleine gehen müssen. Danach ließen wir den Abend gemütlich ausklingen.
Den Abschluss fand der Abend bei der Abendandacht von Maja und Julian, wo es darum ging, dass uns auch Musik auf unserem Glaubensweg begleitet und uns Orientierung geben kann. Danach wurde es schnell ruhig auf den Fluren, da die Müdigkeit doch größer war, als man zeigen wollte.
Ab morgen berichten wir ausführlicher, versprochen, auch wir haben den Kampf gegen die Müdigkeit verloren.