Gemeinschaft am hauseigenen Steg

Die erste Nacht in Dänemark liegt hinter uns. Ausgeschlafen fanden sich alle um 9.00 Uhr beim Frühstück ein, im Anschluss sorgten die Umpalumpas für die Sauberkeit in Küche und Haus.

Nach einem kurzen gemeinsamen Anfang ging es in die Kleingruppenarbeit, doch diese Gruppen mussten sich erstmal finden. Nach anfänglicher Schwäche fanden alle eine Gruppe, in der sie sich in den nächsten zwei Wochen mit dem „Lebenshaus“ beschäftigen.

Der Vorgarten – Der erste Eindruck zählt

Wer bin ich eigentlich und wie möchte ich, dass Andere mich wahrnehmen? Bin ich eher Campingwagen, Holzhütte oder Luxusvilla? Mit dieser und ähnlichen Fragen haben wir uns heute beschäftigt. Doch natürlich stand vor allem das Kennenlernen im Fokus. Wer sind eigentlich die Menschen, mit denen ich die nächsten zwei Woche über Gott und die Welt sprechen soll?!

Unsere Freizeitgruppe wurde heute kurzfristig vergrößert, da wir Gäste auf der Durchreise beherbergen dürfen. Nach der Mittagspause standen Aktivitäten wie Armbänder flechten, Fußball und natürlich das Werwolf-Spiel auf dem Programm.

Unser heutiges Abendessen

Wer bin ich? – Wie sieht Gott mich?

Zu diesen Fragestellungen erzählte uns Marcus heute etwas im Abendmeeting. Wir sollen uns bewusst machen, dass wir uns gar nicht groß verstellen brauchen oder einen gewissen Schein wahren müssen, denn Gott sieht unser Herz.

Unser Meetingraum
Auch für das leibliche Wohl zwischendurch ist, dank unserer Küchenschaben-Crew, gesorgt!
Dürfen wir vorstellen? – Das ist Jens, das Haustier unserer Küchenschaben-Crew. Immer, wenn es Hack gibt, wird Jens ganz traurig….