„Ich darf so sein, wie ich bin“
Bei unserem gemeinsamen Frühstück ließen sich heute fröhliche Happy Birthday-Gesänge vernehmen. Wir gratulieren herzlich dem Geburtstagskind des heutigen Tages!
Mit einer kleinen Fremdsprachen-Lernsession starteten wir anschließend musikalisch in den Tag. „Preiset den Herrn!“, „Louez le Seigneur!“ und „Ylistäkää Herraa!“ singt sich alles prima. Wenn man allerdings nun noch Bewegungen beifügt, ist das Chaos perfekt. Wir üben das nochmal 🙂
In den Gruppenstunden konnten wir beim gegenseitigen Schminken unserer Kreativität freien Lauf lassen. Die Motive waren dabei so individuell wie wir, denn die Kunstwerke sollten darstellen, wie andere uns sehen. Können wir uns mit dem identifizieren, was unser Gegenüber uns ins Gesicht gemalt hat? Wem zeigen wir unser wahres Gesicht?
Am Nachmittag hieß es dann: Ab in die Natur! Unsere Olympiade ging in die zweite Runde. Wir waren querfeldein unterwegs, um uns verschiedenen Herausforderungen zu stellen. Unsere Stämme schlugen sich dabei alle wacker. Wer baut den höchsten Steinturm unter den wachsamen – aber freundlichen – Augen unserer Busfahrers/ Schiedsrichters? Wer sammelt das meiste Feuerholz für unser Dorf? Aber auch Köpfchen war gefragt. Löst ihr zuhause auch das Rätsel?
Zwei Väter und zwei Söhne gingen angeln. Jeder von ihnen fing einen Fisch, aber am Erde waren nur drei Fische im Korb. Wie ist das möglich?
Seinen Abschluss fand der Tag in der Predigt von Jonas und der Abendandacht von Fridolin und Elli. Gott sieht uns ins Herz und wir dürfen sein, wie wir sind.